Alles und Nichts zugleich: Gedanken über das Zen des Lockdowns
Über Zen, die süße Karotte vor der Nase und was das alles mit Corona zu tun hat.
WeiterlesenGepostet von Schönherr Elisabeth | Mai 1, 2020 | Gedanken |
Über Zen, die süße Karotte vor der Nase und was das alles mit Corona zu tun hat.
WeiterlesenGepostet von Schönherr Elisabeth | Mai 27, 2018 | Gedanken |
Ein Mensch, der an den Buchstaben gebunden ist, hat kein anderes Vaterland als die Muttersprache“, schreibt der ungarische Schriftsteller Sándor Márai in dem autobiografischen Roman „Bekenntnisse eines Bürgers“ (1934). Márai erzählt darin von seiner Kindheit und Jugend in Kaschau, der damals zweitgrößten Stadt Ungarns, und von den frühen Wanderjahren, die ihn von Deutschland und Frankreich bis in den Orient führen.
WeiterlesenGepostet von Schönherr Elisabeth | Jul 9, 2016 | Gedanken, Inspirationen |
“Ich versuche mich mit der Natur zu verbinden, nicht sie nachzuahmen.” George Braque in Varengeville-sur-Mer. Bild oben zeigt Die Steilküste (Les Falaises)
WeiterlesenGepostet von Schönherr Elisabeth | Dez 19, 2015 | Gedanken |
Gedanken zu den Feiertagen vom chinesischen Zen-Meister Huang-Po.
WeiterlesenGepostet von Schönherr Elisabeth | Jul 19, 2014 | Gedanken |
Ein heißer Sommer über Weizenfeldern. In Nikita Michalkovs Film „Die Sonne, die uns täuscht“ (1994) taucht irgendwann gegen Ende ein blutroter Heißluftballon über einem solchen gelben Weizenfeld auf. Unter dem Ballon baumelt das überlebensgroße Abbild eines Diktators.
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