Alles und Nichts zugleich: Gedanken über das Zen des Lockdowns
Über Zen, die süße Karotte vor der Nase und was das alles mit Corona zu tun hat.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Mai 1, 2020 | Gedanken | 0 |
Über Zen, die süße Karotte vor der Nase und was das alles mit Corona zu tun hat.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Aug 21, 2019 | Bücher | 0 |
In einer einsamen Villa am Stadtrand von Wien lebt eine alte Dame in einer versunkenen Welt voller Erinnerungen und kostbarer Antiquitäten. In ihrer Bibliothek hängt ein wunderbares Landschaftsgemälde von Gustav Klimt.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Jul 18, 2019 | Inspirationen | 0 |
Als Kind glaubte ich, am Mond gäbe es tosende Meere, Flüsse und Berge, und noch heute erscheint es mir manchmal so, wenn ich in sein mit grauen Flecken durchsetztes Licht blicke.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Nov 11, 2018 | Inspirationen | 0 |
Die distanzierte, aber detailreiche Darstellung von Gewalt und die stilisierte Sprache machen den Roman “Salammbô” von Gustave Flaubert zu einer keineswegs einfachen, aber dennoch lehrreichen Lektüre.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Sep 30, 2018 | Inspirationen | 0 |
Disziplin und Liebe: zwei Begriffe, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, obwohl beide wichtig sind und für das Lebensglück eines Menschen entscheidend sein können.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Mai 27, 2018 | Gedanken | 0 |
Ein Mensch, der an den Buchstaben gebunden ist, hat kein anderes Vaterland als die Muttersprache“, schreibt der ungarische Schriftsteller Sándor Márai in dem autobiografischen Roman „Bekenntnisse eines Bürgers“ (1934). Márai erzählt darin von seiner Kindheit und Jugend in Kaschau, der damals zweitgrößten Stadt Ungarns, und von den frühen Wanderjahren, die ihn von Deutschland und Frankreich bis in den Orient führen.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Dez 30, 2017 | Film-Blog | 0 |
Ein dämmriger Winternachmittag. Weihnachten ist vorbei. Jetzt gilt es noch den Jahreswechsel gut vorüberzubringen. Ein Besuch im Kino kann da helfen.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Okt 28, 2017 | Alltagssplitter | 0 |
Ein Papagei als literarische Requisite und als Versuch einer Annäherung an Gustave Flaubert und seine Romanwelten.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Okt 18, 2016 | Alltagssplitter | 0 |
Warum ich den Herbst mag: seine Farben, sein weiches Licht, die Sonne manchmal heiß, dann wieder kühl, den Regen, den Nebel und die Sehnsucht nach dem Feuer.
Weiterlesenvon Schönherr Elisabeth | Jul 10, 2016 | Bücher | 0 |
Endlich gibt es meinen Zen-Krimi “Tod im Teehaus” auch als eBook.
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