Sie las von fremden Küsten und fuhr an den Atlantik. Zu den Kreidefelsen von Dieppe und Étretat.
Alles und Nichts zugleich
Über Zen, die süße Karotte vor der Nase und was das alles mit Corona zu tun hat.
Bilder lügen nicht
In einer einsamen Villa am Stadtrand von Wien lebt eine alte Dame in einer versunkenen Welt voller Erinnerungen und kostbarer Antiquitäten.
Lunatiker oder die Sehnsucht nach dem Mond
Als Kind glaubte ich, am Mond gäbe es tosende Meere, Flüsse und Berge, und noch heute erscheint es mir manchmal so, wenn ich in sein mit grauen Flecken durchsetztes Licht blicke.
Von der Schönheit Salammbôs und der Hässlichkeit des Krieges
Die distanzierte, aber detailreiche Darstellung von Gewalt und die stilisierte Sprache machen den Roman „Salammbô“ von Gustave Flaubert zu einer keineswegs einfachen, aber dennoch lehrreichen Lektüre.
Der Hirte auf der Suche nach dem Ochsen
Disziplin und Liebe: zwei Begriffe, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, obwohl beide wichtig sind und für das Lebensglück eines Menschen entscheidend sein können.
Sándor Márai: Bekenntnisse eines Europäers
Ein Mensch, der an den Buchstaben gebunden ist, hat kein anderes Vaterland als die Muttersprache.
Eine Lady Macbeth unserer Zeit
Ein dämmriger Winternachmittag. Weihnachten ist vorbei. Jetzt gilt es noch den Jahreswechsel gut vorüberzubringen. Ein Besuch im Kino kann da helfen.
Flauberts Papagei
Ein Papagei als literarische Requisite und als Versuch einer Annäherung an Gustave Flaubert und seine Romanwelten.
Herbstfeuer
Warum ich den Herbst mag: seine Farben, sein weiches Licht, die Sonne manchmal heiß, dann wieder kühl, den Regen, den Nebel und die Sehnsucht nach dem Feuer.